Ganz genauso verhält es sich mit den Bewegungsdaten - die hier nicht unbeeinflusst sind von der Struktur der Stammdaten.

Bleibt man bei Textilien (und hier im B2B) ist es nicht unüblich - der besseren Übersichtlichkeit wegen - einen Auftrag etwas anders zu strukturieren als den Kassenzettel aus dem Supermarkt. 

Es macht grundsätzlich Sinn z.B. bei Kleidern einer "Farbe" die Größen einer Farbe in einer Auftragsposition  zusammenzufassen. (Das ähnelt schon einem Lot - mach die Papiere aber auf jeden Fall übersichtlicher.

Die "Farbe" ist eben auch die Sollbruchstelle in dem Hauptatikel. Das Hilft z.B. auch dabei, im Nachgang z.B. eine Statistik aufzustellen "Wie verkauft sich ein Kleid in Schweinchenrosa" unabhängig von der Größenverteilung....

So also auch hier:

A.) "Kopfdaten" zum Auftrag: Kunde , Lieferanschrift, Provisionen...

B.) Die Positionsdaten : Artikel in Farben  - nach der zweiten Variantenebene strukturiert

C.) Die Einzelnen EAN-Artikel mit Preis..

Nebenbei: Der Preis kann hier z.B. von der Menge in Farbe / Größe oder Auftragsgesamt abhängen . In diversen Staffeln oder Kundenabhängig...das wir neben Bonusvereinbarungen eben nie langweilig ...(LOL)

Die Gruppierung kommt zur Anwendung, wenn Artikel veredelt werden (also z.B. alle weißen T-Shirts mit Druck A und alle Schwarzen mit Druck B) oder im Set verkauft werden (Jacke A gehört mit Weste B und Hose C in ein unteilbares Set)

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