Heute dachte ich mir so - wenn du mit deinem GPS-Streckenplanungstool weiter kommen willst, solltest du dich entscheiden wie die Oberfläche im Netz dargestellt werden könnte. Um mit meiner Joomla-tour weiterzukommen läge es nahe dies als Joomla-Erweiterung zu bewerkstelligen.
Mein letzter tieferer Kontakt mit joomla fällt ja eher auf den anfang des Jahrtausends, so habe ich versucht mich heute mal diesbezüglich für Joomla einzulesen. Ja tatsächlich mit einem Buch.. ganz "old school" mit Papier und so...
Zwischenergebnis: PHP hat immer noch eine Lesbarkeit wie Stacheldraht und die Macher von Joomla lieben wie alle CMS Götter Overhead... manches kommt mir etwas Bekannt vor - die Anzahl der Ordner in so einem Paket scheint gewachsen - aber mein Gedächtnis ist auch nicht gut... Didaktisch alles wie so oft seltsam : Erst erklären sie ausgiebig wie man z.B. mit dem phpmyadmin eine Tabelle anlegt, aber wo es darauf ankommt, ist man eher kurz angebunden... Naja, das mal so als zwischenstand (weil ich es auch fürs Tagebuch brauche..)
Weit bin ich da noch nicht gekommen - auch nicht zu einer Entscheidung. Bin beim Lesen mehrfach eingeschlafen und habe dann noch etwas mit dem Raspberry gespielt
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Mal so nebenbei, Joomla nervt - oder ich bin zu blöd. Habe mir jetzt in der user.css eine Klasse für diese KI Bilder zugelegt.
.dekobild {box-shadow: 0px 0px; margin:20px;}
.Trotzdem muss ich immer noch in diesen Editor "<> Source code +" um die Klasse dem Bild zuzuordnen. (Steht das "+" für zusätzliche Strafe?).
Ich fand das immer ganz gut anderen Bildern einen leichten Schatten (wer hat den nicht) zu geben, als wären sie Photos, die auf einem Tisch liegen...
Nachdem ich die Style-Anweisungen - um das wieder zu überschreiben - bis jetzt jedes mal in den Code... ist das jetzt zumindest einfacher, weil ich nur noch die Klasse tippen muss.. allerdings.. in die Auswahl des Editors scheint für mich kein Weg, zumindest ohne extra Studium , zu führen....
..ich schweife ab ...
Das eigentliche Problem: Fahrpläne
Ursprünglich hatte ich mich über die Lieferung , die ausnahmsweise nicht per DHL oder Amazon kommt, geärgert, Da meinte der Lieferant: Lieferung heute zwischen 08:00 Uhr und 17:00 wäre genau genug...
Schwierig ist mein Ansatz das Prolem mit meinem ÖPNV- Fahrplanproblem zusammen anzugehen...
Da ist viel was verbindet und viel was trennt...
Die Straßenbahn hat immer wiederkehrende Haltepunkte - die Anlage der Stammdaten ist daher einigermaßen - überschaubar, wenn auch ggf. mächtig.
Beim Lieferwagen, sind die Haltepunkte eher Bewegungsdaten - die sich so nicht wirklich wiederholen. Insoweit ist es schon fraglich ob es Sinn macht beides in ein Datenmodell zu packen, Nehmen wir z.B unsere Straßenbahn und vergleichen sie mit unserem Lieferwagen.
Nehmen wir unseren Fahrplan meiner Lieblings Straßenbahn. Auf den 1. Blick könnte das ebenso gut die Strecke sein, die ein Lieferwagen zurücklegen soll.
Die Unterschiede sind dabei allerdings auch erheblich. Nicht nur, dass die Bahn praktisch an jedem Baum 2x hält - meist nach wenigen 100m - und so auf ca 22km Fahrstrecke knapp 40 Haltepunkte aufweist, sie braucht dazu auch ca.1h.
Das ist nicht nur schlecht wenn man es eilig hat. Selbst hier in der Provinz fährt die Bahn 2x in der Stunde in die gleiche Richtung, auf der bis auf Ausweichpunkte , eingleisigen Strecke.
Jetzt sollte es klingeln wie bei einer Straßenbahn: Hier sind in jede Richtung (mindestens) 2 Wagen unterwegs. Dazu kommt, dass ein Wagen an der Endstation ggf. die Richtung Wechselt, ins Depot fährt ... usw.
(Ich will jetzt nicht einmal darauf eingehen, dass auf den Schienen auch die Linie 309 fährt - die an irgendeiner Stelle über eine Weiche ihre Richtung ändert.. und natürlich bei bedarf um 10h morgens als 309 unterwegs sein und um 14 mal die Weiche auslassen und als 310 fahren.... Das nur mal so als kleiner Eindruck..
Für mich im Moment das Hauptproblem: Aus Sicht des Fahrgastes an der Haltestelle - welcher physische Wagen ist es eigentlich, der als nächstes auftaucht...
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Ich dachte fast: Das war es schon... der "mobile Teil" tut was er soll. Er erfasst seine Position und übermittelt über HTTP-Request alle möglichen Daten an den (Web-)Server. Alle Wichtigen Funktionen zur Manipulation mit GPS Daten, die ich brauchen könnte sind sowohl in python als auch PHP implementiert und laufen sowohl unter Linux als auch Windows...(um mir Gedanken um den Apfel zu machen bin ich zu arm und Apfel-Webserver begegnen mir auch nicht in meiner Preisklasse.)
Nun kann ich mich also daran machen, die Daten weiter zu bearbeiten. Weil ich eben einigermaßen verspielt bin habe ich auch Wege gesucht und gefunden über opencv Bilder zu der Standortinformation zuzufügen - ein wenig wie eine "dashcam" ... aber eben mit den gleichen rechtlichen Problemen.
In Deutschland kannst du gefühlt einen Arm und ein Bein verlieren und bekommst 2 Äpfel und ein Ei Entschädigung zugesprochen - aber wehe man erkennt die Schwiegermutter auf der Aufnahme an einer Haltestelle... Als eher (-).
Dafür ergeben sich neue Probleme. Da das Ganze so "billig" wie Möglich gestaltet werden muss bleibt wohl nichts anderes übrig als serverseitig völlig auf PHP und Mysql (oder besser auch MariaDB) zu setzen.
Schon mal versucht mehrmals stündlich zwischen Python und PHP (und SQL) zu wechseln?
Das gibt Kopfweh wie 0,7l Jäger... äh ..ja...
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Mal habe ich am Tag mehr, mal weniger Stunden, die ich auf meinem Spielplatz verbringen kann. Dabei gibt es bei meinen "Projekten" Fortschritte und auch Rückschläge. Von denen werde ich hier berichten, Sowie auch von den kleinen Frustrationen zwischendurch...
Ich habe mich jetzt nach vielleicht 2 Wochen dazu entschlossen, weil das auch eine Beschäftigung ist, um sich wieder zu sammeln, wenn die Konzentration zum spielen nicht reicht..
Wenn mam langsam älter ... räusper.. wird fragt man sich an immer meh stellen:? Warum...
Da sind so ganz einfache Dinge. Man kennt sie seit 30 Jahren , hat sich dem ergeben - aber z.B. "\r\n".🤡.. Warum? 22:34:08
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Die Klasse der Einplatinencomputer hat so etwas wie einen neue Klasse zwischen den Mikrocontrollern und den Desktopcomputern geschaffen.
Für mein "GPS-Projekt" habe ich mir wie der geneigte Leser ja mitbekommen haben dürfte der Raspberry Pi zero 2 w.
Vom Platzbedarf, ist er mir fast schon zu klein, wenn ich ihn mit meinen klobigen Pfoten handgaben muss, aber für die Anwendung optimal.
Vor allen anderen Dingen lässt er sich programmieren wie jeder "erwachsene Rechner" auch, ohne das der Benutzer großartig neue Tricks lernen muss (Personalkosten)
Kalkulation
Obendrein ist der kleine "spotbillig" . Bei Amazon z.B. ist er z.Z. für 21,79 € zu bekommen. Zur passiven Kühlung hat er für ein paar Euro noch ein Gehäuse aus Metall bekommen.
Mit dem USB-Hub, das er derzeit hat bin ich nicht zufrieden - komischer Kabelsalat. Aus dem Grund habe ich für meinen einen "Hut" bestellt - also eine kleine Platine, die den gleichen Job macht und auf den Pi aufgesetzt wird.
Wie das dann mit Gehäuse und Kühlung läuft werde ich dann sehen (bin eigentlich nicht der große Bastler (wenn ich an die winzigen Schrauben des Gehäuses denke wird mir schon wieder schlecht...hab ich vielleicht den winzigen Inbus-Schlüssel verschluckt ? - Notiz: Suchen..) Der Preis für den Hut, wenn ich es jetzt richtig im Kopf habe ca. 14,-€. Bericht folgt später.
Der GPS-Empfänger hat ca. 20,- € gekostet. Anfangs hat mich die Lösung über USB und das lange Kabel gestört - aber der Raspberry kommt mit dem Anschluss mittlerweile gut klar - und das lange Kabel hat durchaus seinen Sinn. Der Empfänger fühlt sich in der Nähe eines Fensters deutlich wohler, wo er den Himmel sehen kann...
Monitor, Tastatur und Maus braucht der Kleine bei der Arbeit nicht - nur seine micro SD-Karte (ca.10,-€)
Über die beste Stromversorgung muss ich mir noch Gedanken machen... Alles zusammen wird der kleine wohl so auf ca. 100,-€ kommen.
Und nein. Das ist wirklich keine Maus.
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